Titel: Handlettering. Die 33 schönsten Alphabete mit Rahmen, Ornamenten und Bordüren
Seitenzahl: 80
Erschienen: 02.10.2017, Bassermann Verlag
Lieben Dank an das Bloggerportal und den Bassermann Verlag für das Zurverfügungstellen dieses Rezensionsexemplares. Danke. 🙂
In «Handlettering die 33 schönsten Alphabete» werden, wie der Titel schon verkündet, 33 Schriften vorgestellt, die man Einzeln oder in Kombination verwenden kann. Es wird anschaulich erklärt, wie man die Schrift erlernen kann und die Bilder dazu, geben eine gute Vorlage ab. So kann man sich an den Bildern orientieren, ob man die Schrift richtig umsetzt.
Das Cover zeigt eine Kreidentafel, auf dem der Titel steht in verschiedenen Schriftarten. Also perfekt passend zum Inhalt.
Ich betreibe nun seit ein bisschen längerem selbst Handlettering bei meinen selbst erstellten Lesezeichen und auch in meinem Lesejournal. Für mich ist es deshalb interessant, neue Schriftarten zu sehen und zu erlernen. Ich habe mit dem Buch Neues dazu gelernt, aber auch vieles gesehen, was ich schon kannte. Was mir besonders gefallen hat ist, dass die kompletten Alphabete vorhanden waren. So kann man sich wirklich schön daran orientieren. Was ich auch als positiv empfinde ist, dass es ganz hinten noch Schmuckelemente und kleine Illustrationen zum Verzieren gibt. Was schön ist, sieht jeder anderst. Ich muss leider gestehen, dass ich viele in dem Buch vorhandenen Schriften nicht so schön fand, weshalb ich auch nicht alle nutzen konnte und wollte. Ich finde das Buch gibt aber eine tolle Auswahl zum Beispiel für Anfänger, die sich einen Überblick über verschiedene Schriften machen möchten. Auch finde ich die Erklärung zu den Schriftarten und dem Handlettering gut.
Ich fand die Zirkus Schrift ganz witzig, weshalb ich mir diese zum Ausprobieren in meinem Lesejournal zu Nutze gemacht habe. Das Ergebnis seht ihr hier: 🙂
Das Buch war hilfreich und vor allem, um sich einen Überblick zu verschaffen, finde ich das sehr gelungen. Mir persönlich gefällt eines der Alphabete super und das nutze ich auch immer wieder. Es ist auch hilfreich, dass man immer wieder mal «spicken» kann, damit das Handlettering auch schön wird. Abschliessend find ich das Buch gut, aber für mich ist es Ansichtssache, was man als schön empfindet. Persönlich fand ich jetzt nicht vieles schön an den Alphabeten, vor allem auch sah einiges «veraltet» aus, aber auf jeden Fall interessant zu sehen, was es noch alles gibt.
Ich vergebe dem Buch den
Cullinan Diamond
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